Die Entscheidung liegt in Dir selbst!
Führungskräfte und die Kunst der Übernahme von Verantwortung (Teil 1)
Moderne Führungskräfte stehen nicht selten vor recht komplexen Herausforderungen. Von ihnen wird zu Recht permanent erwartet, dass sie Entscheidungen treffen.
Eine der schwierigsten Aufgaben ist die Verantwortungsübernahme für diese eigenen Entscheidungen und Handlungen und für deren Konsequenzen. Hilfreich und entlastend für diesen Umstand ist übrigens die Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs auch innerhalb des jeweiligen Teams. Mehr dazu in meinem Artikel……
Inspiriert von Reinhard K. Sprengers Buch “Die Entscheidung liegt bei Dir” hatte ich im März 2024 an einem Sonntagvormittag einen entspannten Live-Talk zusammen mit Beate Oehlmann, über dessen Inhalt und meine weiteren Gedanken ich in diesem BLOG-Artikel berichten möchte.
Geflügelte Worte
Beate Oehlmann hatte mit dem Autor ein Seminar „Meisterschaft des Lebens“. Daraus hat sich ein geflügeltes Wort, bzw. ein geflügelter Satz für immer in Ihr Gedächtnis gebrannt: „Es ist nicht gut und es ist nicht schlecht – aber es hat Konsequenzen“ Egal, wofür Du Dich entscheidest: Es ist nicht gut und es ist nicht schlecht. Welche Befreiung! Du musst Dich nie für eine Sache entscheiden, nur weil Du denkst, abhängig oder gar schuldig zu sein. Von einem solchen Gedanken kann man sich bewusst verabschieden.
Die Konsequenz der Folgen des eigenen Tuns
Die Konsequenz der Folgen des eigenen Tuns nennt es Beate Oehlmann sehr treffend.
Drei Schritte, in denen die Wertigkeit jedes einzelnen Schrittes gewürdigt werden sollte.
Könntest Du Deinen inneren Schweinehund bewerten, dann wäre dieser höchst berechenbar. Ist er aber nicht. Der schlägt manchmal ganz unerwartet zu. Um dem vorzubeugen ist es hilfreich, einen Plan im Kopf zu haben und selbst zu bewerten, ob das, was ich gerade tue oder lasse oder auch denke denn zielführend ist.
Es geht mir nie um den erhobenen Zeigefinger, wer meinen BLOG-Artikel Joggen gelesen hat, weiß um meine eigenen Schwächen und um das Arrangement mit diesem Hund.
Der vordergründig oder psychologisch leichtere Weg ist nicht immer der Bessere.
Es bedeutet nie: Geht oder geht nicht. Es ist nicht so digital wie unsere Arbeitswelt. Denn es gibt immer auch Wege dazwischen und Grautöne.
Ich stelle in meinen Coachings gern 2 Fragen: „Was ist das BESTE, was Dir passieren kann?“ und „Was ist das SCHLIMMSTE, was Dir passieren kann?“ Also welchen Unterschied macht es, wenn Du Dich in diese oder in die andere Richtung entwickelst? Welcher Mensch bist Du in Fall A oder Fall B?
Wie wahrscheinlich ist es, dass das Schlimmste WIRKLICH eintritt?
Fokus und Abhängigkeit
Du kannst die Familie, die Kinder, die Mitarbeitenden, die monatliche Rate für das Eigenheim oder sonst etwas in den Fokus der Wichtigkeit für Dich setzen. Du entscheidest dies und auch Dein Handeln immer selbst und wirst im Anschluss nicht getrennt von den Konsequenzen daraus.
Wenn Du Dich für Kinder entschieden hast, dann ist das keine Entscheidung für 2 Monate, sondern mal mindestens für 18 Jahre – normalerweise.
Entscheidest Du Dich für oder gegen Kinder: Beides hat Vor- und Nachteile.
Entscheidest Du Dich für das Kind oder für die Kinder, dann bedeutet das, für Jahrzehnte auch mit der zweiten beteiligten Person auch Eltern zu sein, was immer das bedeutet.
Für jede Entscheidung musst Du einen Preis bezahlen und Du entscheidest selbst, zu welcher „Investition“ Du unter gegebenen Bedingungen JETZT UND HIER bereit bist.
Du bist das Wichtigste. Wenn Du entscheidungsunfähig oder handlungsunfähig bist, ist keinem einzigen Ziel im Leben geholfen. Beruf, Familie, Gesundheit. Wenn Du also alles dem Zufall überlässt, kommst Du nie zu dem, was Du Dir wirklich wünschst.
Besser ist es, sich konkrete Ziele zu stecken. Beruflich und privat. Dann kommst Du mit den Folgen und den Konsequenzen Deiner eigenen Entscheidungen auch besser klar. Du bist mündig und hast es entschieden.
Dann kannst Du bei jeder Entscheidung nämlich abwägen, ob sie den eigenen Zielen förderlich ist – oder eben nicht. Du kannst auch Ziele jederzeit neu definieren. Das macht zuvor getroffene Entscheidungen aber nicht unwirksam.
Jede Entscheidung hat also einen Preis. Besonders wenn es um zwei scheinbar gegensätzliche Ziele geht, wird es kniffelig. Welchen Du bereit bist zu zahlen, das bestimmst nur Du. Im HIER und JETZT.
Wir wollten durch unser LIVE Gespräch einen neuen Blickwinkel eröffnen, der es Führungskräften leichter macht, sich auf ihre Interaktionen mit Mitarbeitenden zu konzentrieren.
In meinen Coachings begegne ich verschiedenen Typen, die ich hier augenzwinkernd skizziere: Ganz bewusst ohne die üblichen Muster wie zum Beispiel DISG zu wiederholen.
Ertappst Du Dich selbst dabei, dich bei einem davon wiederzuerkennen? Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind hier durchaus beabsichtigt.
Der People Pleaser
Es gibt unter meinen Coachees nicht selten Menschen, die denken, sie müssten oder könnten es allen recht machen.
Eine unlösbare Aufgabe, wie mir scheint.
Oft ist es so -besonders für Führungskräfte- dass jede Entscheidung dazu führt, dass man irgendjemandem vor den Kopf stößt oder zumindest einen im Team enttäuscht.
Die Entscheidung, eine Führungsrolle zu übernehmen bringt diesen Preis mit sich und es muss Dich nicht persönlich schwächen oder angreifen, dass es so ist.
Es kommt Gegenwind? HURRA! Ein Grund mehr, klar über die eigene Entscheidung kritisch nachzudenken.
Was Du jetzt wirklich bedenken solltest: Was sind die smarten Ziele? Welche Gedanken und welche Schritte sind hilfreich, um diese zu erreichen? Habe ich alle Informationen, um eine -für mich im HIER und JETZT- gute und schlüssige Entscheidung zu treffen?
Wenn die Antwort auf diese Fragen einigermaßen klar ist, dann schüttele alle Zweifel ab wie Staub von Deiner Jacke. Bleib klar und mach Dich frei von dem Gedanken, eine Führungskraft zu sein, die von allen geliebt wird.
Vor allem frag Dich, WEM Du es recht machen willst – häufig hilft auch hier der Fokus auf Deine ROLLE. Was bedeutet es für Dich, eine Führungskraft zu sein und wer bewertet Dich?
Ansonsten bist Du bereit, einen sehr hohen Preis zu zahlen, weil Du Dir der Konsequenzen Deines NICHT- Handelns nicht klar warst. Auch nicht zu handeln, weil Du niemanden verprellen willst, hat seinen Preis.
Dieser Preisvergleich ist sinnvoll, um nicht direkt mit Vollgas in den Burnout zu schliddern. Der People Pleaser sucht ganz oft die Schuld bei sich selbst, was ihn sympathisch macht, aber nicht immer hilfreich ist.
Der Angepasste
Der Typus, der nichts entscheidet, damit er nachher auch nicht schuld ist.
Entscheidungen werden herausgezögert bis zum geht-nicht-mehr. Am besten sucht man sich auch gleich einen Schuldigen, falls es schief geht, um den eigenen gut dotierten Posten nicht zu gefährden.
Wenn es gut geht, schmückt man sich mit gern dem Lorbeerkranz. Das kommt bei den Urhebern der Idee häufig nicht so gut an und beim zweiten Versuch wird der Unentschlossene weniger bis gar keine Unterstützung mehr erhalten von den klugen Köpfen im Team.
Entscheidungen bleiben stets nach mehreren Seiten offen, werden vage formuliert, um sich jederzeit rechtfertigen zu können nach oben. Kein Risiko eingehen.
Häufig prägt Angst sein Verhalten – aber anders als beim People Pleaser geht es ihm nicht darum, andere Menschen nicht zu verprellen, sondern hauptsächlich darum, seine eigene Karriere nicht zu gefährden.
Der Satz “Ich kann doch nicht, weil …” hat fast immer den Kontext, das Opfer äußerer Umstände oder des eigenen Managers zu sein, der/die ja nicht mit sich reden lässt oder es ist das Unternehmen, das so harte Entscheidungen trifft, gegen die er/sie nicht durchsetzen kann.
Das ist nicht nur für sein Team schwierig, sondern auch für den Angepassten selbst.
Wenn ich keine Veränderungen herbeiführe, weil ich ja “nicht kann” – dann bedeutet das auch, dass ich meine eigenen Grenzen missachte, wenn es um den Einsatz von Zeit und Gesundheit angeht.
Der harte Knochen
Das negative Gegenteil des People Pleasers wäre jemand, der auf diesem Planeten ausschließlich die eigene Meinung für relevant hält.
Der Vorteil des harten Knochens ist, dass er nie an seinen Entscheidungen zweifelt.
Er schlägt Pflöcke in den Boden und das sind die Grenzmarkierungen. Basta.
Etwas Empathie tut diesem Extrem gut. Denn auch die Menschen in seinem Team machen sich Gedanken und sind teilweise näher an der Lösung dran als er selbst.
Von einer Tatsache Kenntnis zu haben und dann auf Basis dieser Kenntnis eine informierte Entscheidung zu treffen hat noch niemandem geschadet.
Wissen und Recherche sind hilfreich. Menschen, die ich gegen mich aufbringe, werden mir die Ergebnisse aus dieser wertvollen Vorarbeit unter Umständen nicht liefern. Vor allem dann nicht, wenn sie das Gefühl bekommen, dass sie nicht anerkannt und nicht gesehen werden von mir oder wenn ich den Habitus einer Dampfwalze zu Tage lege.
Gute Entscheidungen im Unternehmen werden am besten auf Basis aller zu Grunde liegenden Fakten getroffen. Dazu muss man sie auch anhören und kann sie dann immer noch selbst bewerten.
Ich kann das verbal natürlich auch alles niederbügeln. Sind mir aber die Folgen der Konsequenzen meines eigenen Handelns dies wert? Wenn nicht, oder wenn Du immer wieder sagst: „hab ich nicht so gemeint“ oder „stell Dich nicht so an“, dann hilft ein Coaching mit dem Thema Emotionsregulation Dir akut weiter.
Ein Klima von Angst und Unsicherheit fördert nicht die Evolution von einem Team zu einem Winning Team. Das gilt in Sport ebenso wie im Unternehmen. Beobachte bitte in der nächsten Zeit mal, wer in Deiner Lieblingssportart das Championat gewinnt und warum.
Dieser Persönlichkeit kann es helfen, Berater im Umfeld zu haben, die etwas mehr Fingerspitzengefühl in der Kommunikation beweisen als sie selbst und die sich ein gesundes Bauchgefühl bewahrt haben.
Wenn Du nicht weißt, wie das geht, bin ich jemand, der Dich auf genau diesem Weg begleiten kann.
Typen der Führungspersönlichkeiten
Diese Typen sind bewusst etwas überspitzt von mir dargestellt.
Wenn Du Dich ein wenig ertappst, Anteile davon in Dir zu tragen, dann liegt die Entscheidung in Dir, Dein Verhalten zu ändern.
Nachdem Du es erkannt hast, kannst Du jederzeit entscheiden, ob Du etwas dagegen unternehmen möchtest.
Verantwortung statt Schuldzuweisungen
Schuldzuweisungen sind meine persönliche Empfehlung für alle, die an dem aktuellen Zustand nichts ändern möchten. Schuldzuweisungen sind ideal, wenn man es sich in der eigenen Komfortzone schon kuschelig eingerichtet hat und dort auch bleiben will.
Ein häufiger Reflex des harten Knochens und des Angepassten ist die Schuldzuweisung bei Fehlern oder Misserfolgen. “Der Mitarbeiter taugt nichts” „Unsere Vertriebler sind alles Luschen“,“ Mit diesem Betriebsrat wird das nie was“ sind Aussagen, die symptomatisch für eine solche Denkweise stehen. Doch was steckt wirklich dahinter?
Oft ist es die Angst, durch Konfrontation oder ehrliches Feedback eine noch schlechtere Situation oder gar persönliche Verletzungen oder Nachteile zu riskieren. Das macht vieles für mein Empfinden noch schlimmer – Alles, was Du nicht sagst, und alles, was Du nicht tust, hat nämlich ebenfalls Konsequenzen …
Die eisige Atmosphäre der Schuldzuweisung und des Schweigens führt in der Realität häufig zu einer Kultur der Stagnation, in der weder die Führungskraft noch die Mitarbeitenden ihr volles Potenzial entfalten können.
Dein Körper spricht sowieso immer zu den „Luschen“ und den „Pfeifen“ und den „Deppen“– Deine innere Haltung strahlt in Worten, Mimik, Gestik aus Dir heraus. Siehe hierzu die SAUGUT-Formel und dem Wirksam & Souverän Kurs im Juni
Was Du wann, wie und worüber denkst, ist ebenfalls Deine eigene Entscheidung. Wenn Gefühle wie Wut, Geringschätzung, Resignation, Angst, Frustration oder ähnliches in Dir hochkommen: Die sind menschlich. Schüttele sie – so oft Du kannst- bewusst ab und denke neu darüber nach, welches Ziel Du hier gerade wirklich verfolgst, wie Du entscheiden willst und welchen Preis Du in aller Konsequenz bereit bist zu zahlen.
Oft “schüttelt” man solche Gefühle nicht einfach ab, so wie ich hier geschrieben habe. Wichtig ist auch, sie überhaupt zu bemerken, denn dann stellst Du fest ob das, was Du gerade gewählt hast, wirklich DEINE freie Wahl war, oder ob Du gerade getriggert worden bist.
Du hast viele wertvolle Erfahrungen, die Dir helfen aber auch schaden können. Z.B., wenn Du die Situation zu schnell und vor allem negativ bewertest.
Ein Training der eigenen Gedanken
Ein kleiner Tipp von mir, wenn Du Deine eigenen Impulse und Signale aus dem Unterbewusstsein wahrnimmst ist es, dies zu dokumentieren, damit Du nicht vergisst, was DEIN erster Gedanke zu einem bestimmten Thema war. Zum Beispiel in einer Mindmap oder in einem Vision Board oder in einem Instrument, das Dir liegt.
Lasse Wertungen aus Deinen Gedanken heraus so oft Du kannst. Überprüfe nach ein paar Tagen beim Lesen, ob Du das wirklich getan hast.
Perspektivwechsel
Wenn Du alles bewertest, dann siehst Du alles auch vorwiegend aus Deiner eigenen Perspektive und bist unnötig eingeschränkt unterwegs.
Lass Dich mal auf einen anderen Blickwinkel ein. Schau mal von oben oder von der Seite auf die eigene Situation.
So etwas kannst Du in einem Coaching in einer einzigen Sitzung einfordern.
Es ist manchmal ein kleiner Impuls von außen, der das, was in Dir ist zum Vorschein bringt. Besonders dann, wenn Du das Gefühl hast, festzustecken.
Natürlich tut das nicht nur gut, sondern auch weh, wenn man im Coaching Feedback hört.
Hier kommt mal das aufs Tablett, was Du allein wunderbar verdrängen kannst. Aber auch das ist ein Wachstumsschmerz, der Dich weiterbringt. Reflexion ist was für Mutige!
Mehr dazu erfährst Du im Blog-Beitrag “Die Entscheidung liegt in Dir selbst – Teil 2”
Hallo: Ich bin Kathrin Eger
Gründerin von EaGER to Change Business Coaching. Ich begleite mit vielen schönen Erfahrungen Führungskräfte, Unternehmer, Unternehmerinnen und deren Mitarbeitende als Coach.
Meine Berufserfahrung vor der Selbständigkeit als Coach war vor allem geprägt durch diverse Funktionen im Bereich Personal. Von Einstellungen über Personal – und Organisationsentwicklung bis hin zu schwierigen Restrukturierungen habe ich Führungskräfte aller Ebenen und deren Mitarbeiter*innen in deren Entwicklung begleitet und unterstützt. Meine erste Coaching Ausbildung fand bereits statt, als ich noch angestellt war.
Seit 2012 betreue ich Klienten im Executive Coaching und habe zu jedem Moment das Ergebnis für meinen Coachee und dessen Personal, sowie die Ziele der Organisation im Blick und verstehe in diesem Sinne auch die Bedeutung und die Entwicklung aller Gespräche.
Dabei sehe ich mich nicht als den Business Coach und Experten mit Zertifizierung und meine Klienten als Studenten in Ausbildung. Viel wichtiger ist mir die Zielsetzung, auf Augenhöhe allen teilnehmenden Personen Hilfe zur Selbsthilfe durch Coaching Mentoring zu bieten. Auch Teams möchte ich im Rahmen von Workshops einen Weg zu mehr gemeinsamer Expertise und persönlicher Weiterentwicklung aufzeigen.
Eine dreistellige Anzahl an Fach- und Führungskräften begleite ich pro Jahr als Business Coach und Trainerin in deren beruflicher Entwicklung.
Ich liebe meinen Hund, meine Freunde und das Meer, besonders die Nordsee und Sylt und ich genieße es, mir den Kopf dort frei pusten zu lassen. Diese erfrischende Energie garantiere ich jedem Coachee und lade Dich ein, mit Freude Teil der nächsten Reise zu werden. Die Insel hilft uns, Lösungen zu finden und in einem geschützten Raum Erfahrungen zu teilen, die Deine Leistungsfähigkeit stärken werden.
Coaching Ausbildung
Nach Jahren der Ausbildung im Bereich der Transaktionsanalyse, Persönlichkeitsentwicklung und der Kommunikation, einer systemischen Ausbildung und durch Beobachten und das Lernen von und mit meinen Klienten, biete ich nun die Essenz dessen, was mir und meinen Coachees geholfen hat an.
Wer selbst in einer Situation ist, in der er oder sie mit sich hadert, oder die eigene Orientierung wieder finden möchte, um dann als Führungkraft wieder so richtig gut zu sein, für den ist mein Leadership Development und Coaching Programm EagertoChange genau das Richtige. Ruf mich jetzt an, um Deinen ersten Termin mit mir zu vereinbaren. Ich freue mich, Dich dabei zu unterstützen.
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