Potenziale rauskitzeln
Die wirkliche Bedeutung von Persönlichkeitsentwicklung für Führungskräfte: Ein Blick auf das DNLA- und REISS-Profil
Persönlichkeitsentwicklung ist unbestritten ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Führungskräften. Zwei bewährte Methoden zur Persönlichkeitsanalyse sind das DNLA-Profil (Discovering Natural Latent Abilities) und das REISS Motivation Profile (REISS-Profil). Diese Ansätze bieten wertvolle Einblicke, unterscheiden sich jedoch grundlegend in ihrem Fokus und in ihrer Methodik.
Keine Sorge mit den Begriffen. Ich helfe Dir und Deinem Team da jederzeit individuell gern weiter. Am Anfang ist nämlich noch nicht automatisch klar, ob REISS oder DNLA der jeweils bessere Ansatz ist. Hinterlasse mir hier Deine Kontaktdaten und wir sprechen unter vier Augen darüber.
Ihr wisst ja, wie oft ich selbst „predige“, dass die Persönlichkeitsentwicklung ein wertvoller Schlüssel zu höherer emotionaler Bindung an das Unternehmen und auch zum Erfolg ist – beruflich wie privat.
Dementsprechend schaue ich selbstverständlich regelmäßig auch nach meiner eigenen Weiterentwicklung (als Coach für Führungskräfte) und gönne mir dazu auch mal eine Auszeit.
Im Frühjahr/Sommer 2024 habe ich mich vollkommen meiner eigenen Weiterbildung gewidmet.
Es gab sehr viele neue Impulse und ich habe mich dabei für das DNLA-Profil als Coach qualifiziert. Das Thema finde ich persönlich total spannend und möchte es Dir heute gern näherbringen. Um den Nutzen zu erahnen, ist hier ein Blick auf die Wertschöpfung sinnvoll.
Wertschöpfungspotenzial im Unternehmen
Mitarbeitende mit mittlerer emotionaler Bindung an das Unternehmen leisten im Schnitt 30 % weniger als Mitarbeitende mit hoher emotionaler Bindung.
Das sind bei einem Durchschnittsgehalt von 50.000 Euro inklusive Sozialleistungen und sonstigen Abgaben Kosten von 15.000 Euro pro Jahr und Mitarbeitendem.
Bei fehlender emotionaler Bindung und denen, die schon innerlich gekündigt haben, sind die Verluste dementsprechend sogar höher. Rechne das doch bitte zum Spaß mal – konservativ betrachtet – mit Deinen eigenen Zahlen hoch. Bei einem Unternehmen mit 100 Mitarbeitenden reden wir von einem Werthebel von +/- 1.500.000 Euro pro Jahr. Wenn auch nur ein Bruchteil meiner Annahme stimmt, lohnt es sich immer noch.
Die weltweit erfolgreichsten Unternehmen realisieren einen Pro-Kopf-Umsatz pro Jahr von 1-3 Mio. Euro. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Umsatz in Deutschland variiert nach allgemeinen Schätzungen je nach Branche zwischen 200.000 und 500.000 Euro. Da ist also eine Menge Luft und ein Teil liegt an der Begeisterung der Teams für die gemeinsamen Ziele und an der Klarheit der Führung.
Ich weiß: Das ist jetzt plakativ und soll auch nur zum Nachdenken anregen. Schreib mir gern, wie die Wertschöpfung deiner Mitarbeitenden aktuell aussieht. Was klappt gut und was weniger gut?
So oder so kommt über die Stellschraube der emotionalen Bindung rasch eine Summe zusammen, die der Suche nach Lösungen würdig ist.
Für die einzelne Person ist ein Mangel an emotionaler Bindung an den Arbeitgeber ein persönliches Drama. Aber auch für das Unternehmen und letztlich für die gesamte Volkswirtschaft. Veränderungen beginnen auf C-Level, deshalb möchte ich gern mit Dir darüber reden.
Je mehr – desto besser? Ich kann jede Unternehmerin und jeden Unternehmer aus ganzem Herzen dazu ermutigen, das Thema der emotionalen Bindung und Motivation – für sich selbst und die eigene Firma – ehrlich und schnörkellos zu betrachten. Es ist immer Luft nach oben und natürlich muss niemand perfekt sein.
Man kann kaum beziffern, wie viel Potenzial da insgesamt brach liegt.
Du kannst es Dir wirtschaftlich so vorstellen: Wenn Du jemanden einstellst, der die Aufgabe hat, Dir Neukunden zu akquirieren, dann muss sich diese Person wirtschaftlich tragen und das ist – zum Beispiel im Vertrieb – ja auch gut messbar.
Generiert die Person mehr, als sie kostet, kann sie vielleicht einen oder sogar mehrere Mitarbeitende mitfinanzieren.
Generiert die Person weniger, als sie kostet, dann ist die Beschäftigung unwirtschaftlich.
Eine Zeitlang ist man natürlich bereit, in der Einarbeitung „draufzuzahlen“, aber wenn der Mitarbeitende dann oft fehlt, krank ist, unmotiviert bis patzig wirkt, keine Einsatzfreude zeigt, dann ist es schwierig und vielleicht ist wirklich so niemandem geholfen. Man trennt sich wahrscheinlich und beginnt von vorne.
Aber warum ist das passiert? Das Risiko und der Erfolgsdruck steigen jetzt an. Blöd nur, dass mit ordentlich Druck auf dem Kessel die Aufgabe für niemanden leichter wird. Weder für die ganz neuen Mitarbeitenden, die sich selbst sortieren und orientieren möchten, noch für die Manager oder Managerinnen. Wie viele Unternehmen haben an der Stelle schon dicht gemacht?
Mit fehlendem Engagement der Mitarbeitenden gehen dem Unternehmen von Haus aus plus/minus 30 % verloren. An dieser Stellschraube rechtzeitig zu drehen, macht mehr Sinn, als nur über die Mitarbeitenden und das eigene Unglück bei den Personalentscheidungen zu schimpfen, oder?
Achtung: Dazu gehört jetzt eine große Portion Selbstreflexion:
Inwieweit liegt es denn an uns selbst, dass wir nicht genügend gute, qualifizierte und voll motivierte Mitarbeitende haben? Selbsterkenntnis tut manchmal zuerst weh, ist aber ein mächtiger Hebel.
Einfacher ist die Annahme, die Mitarbeitenden seien „schuld“ und die jungen Leute hätten sowieso keine Arbeitsmoral und die Vertriebler seien alle faul. Wer so denkt, ist wahrscheinlich nicht mein Kunde.
Neulich hatte ich ein sehr innovatives Unternehmen als Kunden. Dort wurden die KPIs für die Manager am Grad der Weiterentwicklung der jeweiligen Teams festgemacht. Einfach ausgedrückt, bekamen die Manager die höchsten Boni, deren Teams begeistert an ihrer eigenen Entwicklung gearbeitet hatten. Das fand ich sehr reizvoll.
Ich möchte in unserem Coaching mit voller Begeisterung an konkreten Lösungen für Dich und Dein Team arbeiten und dabei aus meinem Erfahrungsschatz schöpfen. Ein Teil meiner Arbeit kann die DNLA-Analyse sein. Muss es aber nicht. Damit wollen wir erreichen, dass – ganz gleich in welcher Situation wir uns aktuell befinden – wir das Optimum rausholen und dabei das Team motiviert halten.
Führungskräfte-Coaching führt zu höherer emotionaler Bindung an das Unternehmen
Das gilt für die Führungskraft ebenso wie für die Teammitglieder.
Ich achte sehr darauf, wirklich passende und wirksame Werkzeuge und Methoden anzubieten, die helfen, Eure eigenen Fähigkeiten als Führungskräfte erfolgreich weiterzuentwickeln. Wer schon bei mir im Coaching war, hat wahrscheinlich schon Erfahrungen mit dem REISS Motivation Profile (REISS-Profil) gesammelt.
Neben dem REISS-Profil (für das ich bereits zertifizierter Coach bin), stand diesmal also das DNLA-Profil als sinnvolle Ergänzung meines Portfolios auf meiner Agenda. Nach meinem selbst gewählten Motto „Lebenslanges Lernen“ habe ich mich zu dem Thema intensiv weitergebildet, um Expertin für das DNLA-Profil zu werden. Diese Expertise möchte ich – wie immer – gerne mit euch teilen.
DNLA-Profil: Potenziale rauskitzeln
Das DNLA-Profil bedeutet „Discovering Natural Latent Abilities“. Besonders begeistert mich hier die Idee, Latenzen aufzudecken.
Im beruflichen Kontext wird die Entdeckung und Entwicklung latenter Fähigkeiten dazu beitragen, die Mitarbeiterleistung insgesamt zu verbessern, die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und auch das Talentmanagement zu optimieren. DNLA ist bestens geeignet als Momentaufnahme, um Deine natürlichen Fähigkeiten und Potenziale zu identifizieren, die in individuellen beruflichen Kontexten für Dich von Bedeutung sein können. Diese Fähigkeiten sind aber ganz oder in Teilen „latent“, also nicht vollständig erkannt oder entwickelt und schon gar nicht wirksam für dich.
DNLA bietet einen Überblick über empfundene oder tatsächliche Blockaden. Auch und gerade in Bezug auf die aktuelle Lage. DNLA hat mir selbst eine neue Ebene der Erkenntnis geliefert – immer mit dem Rahmen der eigenen Persönlichkeit und der aktuellen Situation. Darum ist es mir so wichtig, darüber zu schreiben. Es legt offen, welche Deiner Skills vielleicht im Moment blockiert sind – ganz ohne Schuldzuweisungen.
Was es nicht ist: ein Persönlichkeitstest. Denn es bewertet durchaus detailliert die Entwicklung und die Umstände sowie individuelle soziale Kompetenzen, Führungsfähigkeiten und Motivationsfaktoren. Es geht darum, herauszufinden, wie gut eine Person in einer bestimmten Rolle – genau jetzt – performen kann.
Dieses Profil ist daher ideal für Führungskräfte und auch Personalverantwortliche, die das eigene verborgene Potenzial oder das ihrer Mitarbeitenden bergen möchten.
Entwicklungsmaßnahmen lassen sich ableiten, indem ich die Geschichte hinter der Momentaufnahme durch Fragen erforsche. Anders als REISS ist es nicht dauerhaft, sondern eher situationsbezogen. Ich mag es totaL
Hier beschreibe ich die Faktoren von DNLA, die zum Teil den Motivationsfaktoren des REISS-Profils ähneln. Welches der Profile ich für Dein Coaching vorschlage, hängt von unserem Vorgespräch und Deiner aktuellen Situation ab.
DNLA ESK Erfolgsprofil Soziale Kompetenz
Bereich „Leistungsdynamik“
1. Eigenverantwortlichkeit
Hohe Eigenverantwortlichkeit bedeutet, dass die Person glaubt, durch Anstrengung und Vorbereitung und ohne Resignation ihre Ziele aus eigener Kraft erreichen zu können.
2. Leistungsdrang
Die Reaktion auf vorgegebene Ziele und die Fähigkeit, unter Druck Höchstleistungen zu erbringen.
3. Selbstvertrauen
Die positive Einschätzung (nicht Überschätzung oder Unterschätzung) der eigenen Fähigkeiten auch im Verhältnis zur Schwierigkeit einer bestimmten Aufgabe.
4. Motivation
Wie stark identifiziert sich eine Person mit ihrer Arbeit? Hohe Motivation führt oft zu höherem Erfolg.
Bereich „Interpersonelles Umfeld“
5. Kontaktfähigkeit
In der Lage sein, persönliche Beziehungen aufzubauen und Vertrauen zu schaffen. Erleichtert die Zusammenarbeit und die Lösung von Konflikten.
6. Auftreten
Der Eindruck, den man auf andere macht, und wie schnell man Respekt und Anerkennung gewinnt.
7. Einfühlungsvermögen
Die Fähigkeit, auch nonverbale Signale und die Botschaft hinter den Worten anderer zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.
Bereich „Erfolgswille“
8. Einsatzfreude
Der Arbeitseinsatz, Fleiß und das Engagement einer Person. Auch im Bereich Streben nach persönlicher Weiterentwicklung.
9. Statusmotivation
Wie sehr ist jemand durch materielle Anreize motiviert? Hier spielen Geld, Titel und Karrierechancen eine Rolle.
10. Systematik
Wie steht es um die Fähigkeit, Aufgaben logisch und strukturiert konsequent zu bewältigen.
11. Initiative
Wie eigenständig (ohne äußeren Druck) werden Aufgaben angegangen? Menschen mit hoher Initiative hinterfragen Prozesse und finden kreative Lösungen.
Bereich „Belastbarkeit“
12. Kritikstabilität
Wie konstruktiv wird mit Kritik umgegangen und daraus gelernt? Menschen mit hoher Kritikstabilität nutzen Feedback zur Weiterentwicklung.
13. Misserfolgstoleranz
Wie ist der Umgang mit Rückschlägen und Misserfolgen? Personen mit hoher Toleranz lernen aus Fehlern und bleiben motiviert.
14. Emotionale Grundhaltung
Die Sichtweise und der Fokus auf positive oder negative Aspekte. Eine positive Grundhaltung hilft, Chancen zu erkennen und Schwierigkeiten zu meistern.
15. Selbstsicherheit
Das souveräne Auftreten im beruflichen Umfeld und die Fähigkeit, die eigene Meinung klar zu vertreten.
16. Flexibilität
Die Anpassungsfähigkeit an Veränderungen und Störungen. Menschen mit hoher Flexibilität reagieren gelassen auf neue Situationen und passen sich schnell an.
17. Arbeitszufriedenheit
Wie hoch ist das Wohlbefinden am Arbeitsplatz? Hohe Arbeitszufriedenheit steigert die Leistungsbereitschaft und das Engagement.
Diese siebzehn Faktoren bilden das DNLA ESK Erfolgsprofil Soziale Kompetenz und zeigen, welche Eigenschaften und Verhaltensweisen den beruflichen Erfolg beeinflussen.
REISS-Profil: „Wer ist hier eigentlich das Alien?“
Das REISS-Profil fokussiert sich auf die individuellen Lebensmotive und Werte eines Menschen. Es analysiert die grundlegenden Bedürfnisse und die Motivationen einer Person, basierend auf der Theorie der 16 Lebensmotive von Steven Reiss.
Das Modell der 16 Lebensmotive beschreibt die grundsätzlich angelegten menschlichen Motivationen. Die Motive sind nicht zu jedem Zeitpunkt gleich stark wirksam und sie erklären, was Menschen antreibt und warum sie bestimmte Verhaltensweisen zeigen.
Diese Verhaltensweisen empfindet dann jeder Mensch als das „Normal“ und wundert sich, dass es für andere eben nicht so ist. Manchmal stellst Du verwundert fest, dass DU selbst das Alien bist 😉, weil eben Deine Ausprägung stärker oder schwächer ist als beim Durchschnitt der Menschen. Das zu erkennen ist übrigens für das ganze Leben hilfreich. Ich selbst denke sehr oft darüber nach:
1. Macht: Wunsch nach Einfluss und Führung.
2. Unabhängigkeit: Bedürfnis nach Autonomie und Freiheit.
3. Neugier: Streben nach Wissen und neuen Erfahrungen.
4. Anerkennung: Bedürfnis nach sozialer Bestätigung und Lob.
5. Ordnung: Verlangen nach Struktur und Organisation.
6. Sparen/Sammeln: Wunsch, Dinge zu besitzen und zu bewahren.
7. Ehre: Bedürfnis nach Loyalität und moralischer Integrität.
8. Idealismus: Streben nach sozialer Gerechtigkeit und Fairness.
9. Beziehungen: Bedürfnis nach Freundschaften und sozialer Bindung.
10. Familie: Wunsch, sich um die Familie zu kümmern und ihr nahe zu sein.
11. Status: Streben nach sozialem Ansehen und Prestige.
12. Rache/Kampf: Bedürfnis nach Wettbewerb und Verteidigung.
13. Eros: Verlangen nach Sexualität und erotischer Erfüllung.
14. Essen: Freude am Genuss von Nahrung.
15. Körperliche Aktivität: Bedürfnis nach Bewegung und körperlicher Fitness.
16. Ruhe: Wunsch nach emotionaler und physischer Sicherheit.
Dieses Profil, für das ich ebenfalls zertifizierte Coachin bin, ist besonders hilfreich, um ein tieferes gegenseitiges Verständnis für das persönliche Verhalten und die individuellen Antriebskräfte einzelner Personen zu gewinnen.
Wenn eines oder beide Profile Dich jetzt interessieren, dann schreib mir, um ein Gespräch für Deine eigene Weiterentwicklung zu vereinbaren.
Hallo: Ich bin Kathrin Eger
Gründerin von EaGER to Change Business Coaching. Ich begleite mit vielen schönen Erfahrungen Führungskräfte, Unternehmer, Unternehmerinnen und deren Mitarbeitende als Coach.
Meine Berufserfahrung vor der Selbständigkeit als Coach war vor allem geprägt durch diverse Funktionen im Bereich Personal. Von Einstellungen über Personal – und Organisationsentwicklung bis hin zu schwierigen Restrukturierungen habe ich Führungskräfte aller Ebenen und deren Mitarbeiter*innen in deren Entwicklung begleitet und unterstützt. Meine erste Coaching Ausbildung fand bereits statt, als ich noch angestellt war.
Seit 2012 betreue ich Klienten im Executive Coaching und habe zu jedem Moment das Ergebnis für meinen Coachee und dessen Personal, sowie die Ziele der Organisation im Blick und verstehe in diesem Sinne auch die Bedeutung und die Entwicklung aller Gespräche.
Dabei sehe ich mich nicht als den Business Coach und Experten mit Zertifizierung und meine Klienten als Studenten in Ausbildung. Viel wichtiger ist mir die Zielsetzung, auf Augenhöhe allen teilnehmenden Personen Hilfe zur Selbsthilfe durch Coaching Mentoring zu bieten. Auch Teams möchte ich im Rahmen von Workshops einen Weg zu mehr gemeinsamer Expertise und persönlicher Weiterentwicklung aufzeigen.
Eine dreistellige Anzahl an Fach- und Führungskräften begleite ich pro Jahr als Business Coach und Trainerin in deren beruflicher Entwicklung.
Ich liebe meinen Hund, meine Freunde und das Meer, besonders die Nordsee und Sylt und ich genieße es, mir den Kopf dort frei pusten zu lassen. Diese erfrischende Energie garantiere ich jedem Coachee und lade Dich ein, mit Freude Teil der nächsten Reise zu werden. Die Insel hilft uns, Lösungen zu finden und in einem geschützten Raum Erfahrungen zu teilen, die Deine Leistungsfähigkeit stärken werden.
Coaching Ausbildung
Nach Jahren der Ausbildung im Bereich der Transaktionsanalyse, Persönlichkeitsentwicklung und der Kommunikation, einer systemischen Ausbildung und durch Beobachten und das Lernen von und mit meinen Klienten, biete ich nun die Essenz dessen, was mir und meinen Coachees geholfen hat an.
Wer selbst in einer Situation ist, in der er oder sie mit sich hadert, oder die eigene Orientierung wieder finden möchte, um dann als Führungkraft wieder so richtig gut zu sein, für den ist mein Leadership Development und Coaching Programm EagertoChange genau das Richtige. Ruf mich jetzt an, um Deinen ersten Termin mit mir zu vereinbaren. Ich freue mich, Dich dabei zu unterstützen.
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